Mitglied im VDH / DRC / FCI seit 1992

Elyon`s schwärzester Tag - der folgende Beitrag wurde von Margitta Becker-Tiggemann geschrieben und schildert den Abend und den Tag nach unserem Unfall in Kassel. Vielen Dank Margitta!! Ohne Euch wäre alles nicht so ausgegangen...

Mir fällt schon mal keine Überschrift ein ;-)))

Samstag, 12.12.2009, die Clubschau ist sozusagen schon gelaufen, es ist 18:15 Uhr und wir sind mit dem Abbau fast fertig. Die Utensilien müssen noch in den LKW verpackt und weggefahren werden, es war ein schöner Tag mit schönen Hunden und netten Gesprächen.

Petra Tischner kommt zurück in die Messehalle, nachdem Sie schon vor einiger Zeit weggefahren war. Sie ist aufgeregt und erklärt mir, dass Beate Willeke-Pemöller, mit der ich noch vor ein paar Stunden nett geplaudert hatte, auf der Rückfahrt von der Clubschau nach Hause einen Autounfall hatte. Beate war mit ihrem Mann und ihrer Tochter und drei Hunden auf der A44 in Richtung Dortmund zwischen der Abfahrt Kassel-Wilhelmshöhe und der Abfahrt Zierenberg ins Schleudern geraten, der Wagen hatte sich mehrfach überschlagen und war auf er Beifahrerseite liegen geblieben. Beate musste von der Feuerwehr aus dem Auto befreit werden, die Eltern wurden in die städtischen Kliniken gebracht, die Tochter ins Kinderkrankenhaus Park Schönfeld.

Petra spricht von verletzten Menschen, einem toten Hund und zwei entlaufenen Hunden. Was genau passiert war, weiß zu diesem Zeitpunkt niemand so genau.

Ein paar Leute sind noch in der Halle und schnell ist ein Suchtrupp zusammengestellt, der sich auf den Weg zur Unfallstelle macht um die entlaufenen Hunde zu suchen. Norbert und Martina Zängerle und Lothar Fassnacht aus unserer Bezirksgruppe als Ortskundige nehmen an der Suche teil, ebenso Thomas Wilk, Uwe Klatt, Theres Schmid, eine der Richterinnen bei unserer Clubschau, Petra Tischner und einige Andere machen sich auf den Weg, obwohl zu diesem Zeitpunkt nicht einmal die genaue Unfallstelle bekannt ist. Es ist dunkel, die Temperatur liegt bei etwa 0 Grad und im Bereich der Unfallstelle fällt Schnee. Das Gelände, in dem die Hunde sich aufhalten könnten, liegt ca. 620 Meter hoch, ist mehrere tausend ha groß. Dort befinden sich ein ehemaliger Truppenübungsplatz und eine große bewaldete Fläche, sowie ausgedehnte Felder. Das Gelände ist hügelig und unübersichtlich. Nach diversen Telefonaten mit der Autobahnpolizei und der Straßemeisterei ist klar, dass der Unfall bei Autobahnkilometer 14,4 passiert ist.

Die Suche konzentriert sich dort, wird aber so weit das in der Dunkelheit möglich ist, auf die angrenzenden Waldgebiete ausgedehnt. Obwohl nach einer Meldung der Polizei zwei helle Hunde im Bereich des Truppenübungsplatzes gesehen worden sein sollen, bleibt die Suche leider erfolglos, selbst der vermeintlich tote Hund auf dem Mittelstreifen der Autobahn wird nicht gefunden. So wächst die Vermutung, dass dieser Hund möglicherweise nur verletzt war und sich doch vom Unfallort entfernt haben könnte. Gegen 22:30 Uhr bricht das Team die Suche ab und Thomas Wilk schlägt mir vor, für den nächsten Morgen einen Suchtrupp zusammenzustellen und bei Tageslicht das Gelände noch einmal abzusuchen.

Am Morgen des 13.12.09 um 8:00 Uhr treffen sich 10 Personen auf einem Waldparkplatz nördlich der Autobahn A44 am Truppenübungsplatz. Um die Suche möglichst großflächig anzulegen, werden über die Mailing-Liste freiwillige Helfer gesucht. Die Resonanz ist riesig. Den ganzen Tag über erreichen uns Anrufe von Menschen, die sich an der Suche beteiligen möchten. Leider fehlt uns die Zeit, die zusätzlich zu den Anrufen eingehenden SMS zu beantworten. Alle umliegenden Ausflugslokale werden über die Situation informiert. Vielleicht sieht einer der in dieser Region zahlreichen Spaziergänger einen der Hunde auf seinem sonntäglichen Spaziergang. Alle Passanten erhalten Zettel mit unserer Handynummer, ebenso der Jagdpächter. In Zweiergruppen aufgeteilt suchen wir unterschiedliche Bereiche des Geländes ab. Zu Fuß durchqueren wir das Gelände, rufen die Namen der Hunde „Josi“, „Fayola“ und „Elyon“, viele Stunden ohne Erfolg. Eine Dame, die einen Man-Trialer führt, bietet ihre Hilfe an, gibt aber zu bedenken, dass ein Man-Trialer auf die Suche nach Menschen trainiert ist und eben darauf, andere Hunde bei der Arbeit zu ignorieren. Um einen Schweißhund einzusetzen wäre es notwendig eine Schweißfährte zu haben und möglichst einen „Anschuss“, von dem aus ein verletzter Hund gesucht werden könnte.

Mein Mann und ich machen uns also direkt an der Autobahn auf die Suche nach der tatsächlichen Unfallstelle um dort vielleicht Blut von dem vermeintlich verletzten und geflüchteten dritten Hund zu finden.

Ca. um 10:30 Uhr finden wir direkt an der Autobahn eine tote Golden Retriever Hündin, die offenbar durch einen Zusammenstoß mit einem Auto ums Leben gekommen ist. Wir informieren Norbert und Martina, die in einem anderen Gebiet auf der Suche sind und jetzt zu uns stoßen. In der Hoffnung, dass die Hunde nach dem Unfall zusammen geblieben sind, konzentrieren wir die Suche jetzt im Umkreis der Fundstelle. Ca. 500m von der Fundstelle entfernt führt eine schmale Brücke über die Autobahn. Auf der südlichen Seite der Autobahn weidet ein Schäfer seine Herde, auch er wird von einem Landwirt über unsere Suchaktion informiert. Dass dieser Landwirt dem Schäfer unsere Handynummer leider nicht gegeben hatte, erfahren wir erst später.

Gegen Mittag entschließen wir uns, uns von Norbert und Martina zu trennen, die Suche zunächst zu unterbrechen und die Identität des toten Hundes durch Auslesen des Chips zu ermitteln. Wir wollen Beate die Entscheidung darüber, was mit dem Hund geschehen soll, überlassen, ihr aber die Nachricht über den aufgefundenen toten Hund erst überbringen, wenn wir wissen, um welchen der vermissten Hunde es sich handelt. Zurück in Kassel erreicht uns, als wir noch im Auto sitzen, ein Anruf. Im Verkehrsfunk wurde an der Autobahn zwischen Schauenburg und Zierenberg ein weißer Hund gesehen. Wir fahren also zurück zur Unfallstelle und versuchen durch einen Anruf bei der Polizei herauszufinden, wo genau der Hund gesehen worden ist, da der bezeichnete Streckenabschnitt ca. 10 km lang ist. Der sehr freundliche Polizeibeamte erklärt mir, dass die Polizei den Streckenabschnitt abgefahren hat und dass es sich um eine Falschmeldung handeln würde. Man hätte an der Autobahn ein Schaf gesehen und keinen Hund.

Da wir nun wieder vor Ort sind, suchen wir erneut den Bereich um die Fundstelle des toten Hundes ab und befragen den Schäfer, der auf der gegenüberliegenden Seite der Autobahn seine Herde weidet, ob eines seiner Schafe in die Nähe der Autobahn gekommen ist. Das verneint der Schäfer mit einem Hinweis auf seinen Hund, der das verhindert. Er informiert uns aber darüber, dass er vor ca. 30 Minuten einen hellen Hund auf „seiner“ Seite der Autobahn gesehen habe.

Ich rufe Norbert und Martina an, die auch die Verkehrsdurchsage gehört hatten und inzwischen auch schon wieder an der Fundstelle die Suche aufgenommen hatten. Völlig überrascht darüber, dass der Hund die Autobahn überquert haben musste fahren wir die Feldwege auf der südlichen Seite der Autobahn ab und sehen nach kurzer Zeit auf dem leicht verschneiten großen Feld eine helle Golden Hündin stehen. Wir steigen langsam aus den Autos aus und rufen die drei uns bekannten Namen „Josi“, Fayola“ und „Elynon“. Auf den Namen „Elyon“ hin schaut die Hündin zunächst in meine Richtung, ist aber weder durch Locken noch durch die Pfeife dazu zu bewegen, zu mir zu kommen, sondern dreht ab und entfernt sich in langsamem Trab von mir. Sie geht über das Feld einen Hügel hinauf. Martina und ich folgen ihr langsam und versuchen immer wieder, sie anzusprechen. Nach einer Weile verlieren wir sie aus den Augen, als sie den Hügel in Richtung Schauenburg-Hoof überquert. Norbert und Peter fahren zwischenzeitlich in den Ort, um der Hündin den Weg vom Ort her abzuschneiden, Martina informiert noch Carsten Bieler, der mit seinem Vater und seinem Hund ebenfalls vom Ort her in unsere Richtung der Hündin entgegen geht. Auf dem Hügel angekommen ist von der Hündin nichts mehr zu sehen. Nach kurzer Zeit erhält Martina einen Anruf von Norbert, der die Hündin ca. 2km entfernt vom letzten Sichtkontakt an der Straße zwischen Breitenbach und Ehlen gesehen hat. Wir fahren also dort hin und wieder steht die Hündin mitten auf dem verschneiten Feld. Wieder ist sie weder durch Locken noch durch die Pfeife dazu zu bewegen, in unsere Nähe zu kommen. Sichtlich erschöpft und völlig traumatisiert, aber offensichtlich unverletzt trollt sich die Hündin in Richtung Wald und damit in Richtung Autobahn. Vor dem Wald hat sich zwischenzeitlich der Vater von Carsten positioniert und bewegt sich langsam auf die Hündin zu. Sie bleibt stehen und dreht dann Richtung Landstraße ab. Dort warten jetzt in einigem Abstand voneinander Peter und Martina, damit die Hündin nicht auf die Landstraße läuft und dort vielleicht noch verletzt wird. Die Hündin steht jetzt in der Mitte eines Kreises aus sechs Menschen, wobei alle ca. 100 Meter von dem Hund entfernt sind. In der Hoffnung, dass die Hündin zu einem anderen Hund mehr Vertrauen hat, als sie offenbar den Menschen in dieser Situation entgegenbringen kann, leint Carsten seinen Rüden ab, der dann auf die Hündin zu läuft und ca. 20 Meter von ihr entfernt stehen bleibt. Nach ein paar Minuten, in denen die Hunde sich nur anschauen, aber keine direkten Kontakt miteinander aufnehmen, pfeift Carsten seinen Rüden zurück. Wir hatten gehofft, dass die Hündin mit dem Rüden zusammen zu uns kommen würde, aber leider klappte auch das nicht. Die Hündin geht wieder einige Meter in Richtung Landstraße, bleibt dann aber erneut stehen. Man kann ihr ihre Erschöpfung deutlich ansehen. Alle Menschen verhalten sich ruhig. Langsam gehe ich von der Hündin weg aus dem Kreis heraus und klopfe mir dabei auf den Oberschenkel um die Hündin zu animieren, mir zu folgen. Ich rede ruhig und freundlich auf die Hündin ein und nach einer Weile folgt sie mir für einige Meter. Wieder bleibt sie stehen, ich entferne mich erneut, sie folgt, bleibt wieder stehen, folgt noch ein paar Meter, dann lege ich mich auf meine Knie. Langsam und vorsichtig nähert sich die Hündin Meter für Meter und legt sich schließlich in Reichweite meiner Hände vor mir auf den Boden. Ich bin sehr glücklich, streichele die Hündin und beruhige sie. Alles scheint in Ordnung, doch als ich sie anleinen will, springt sie auf und entzieht sich. Ich habe zwei Sekunden Zeit zum Nachdenken und versuche dann sie fest zu halten. Aufgrund meiner kalten Hände löst sie sich aus meinem Griff und läuft einige Meter von mir weg, aus dem Kreis heraus. Die Gefühle fahren Achterbahn und ich fürchte, dass sie das Vertrauen, das sie zu mir in den wenigen Minuten aufgebaut hatte nun wieder verloren hat. Es hätte sicher lange gedauert, sie erneut einzukreisen, aber offenbar hat sie es sich dann doch anders überlegt. Wieder bleibt sie einige Meter entfernt von mir stehen und schaut mich an. In Ihren Augen glaube ich zu lesen „schlimmer kann es nicht werden“. Ich drehe ihr meinen Rücken zu und spreche weiter mit ihr. Ich krame in meiner Tasche um ihre Neugier zu wecken. Hin und wieder drehe ich mich zu ihr um und locke sie zu mir. Nach ein paar Minuten kommt sie auf mich zu, geht um mich herum und legt sich hinter meinem Rücken hin. Jetzt kann ich sie problemlos anleinen und sowohl von mir als auch von allen anderen Beteiligten fällt eine große Last ab. Alle sind den Tränen zumindest nahe.

In diesem Moment klingelt das Telefon, ich gebe nur kurz die Information an Petra Tischner, dass wir einen der Hunde eingefangen haben und ich gleich zurückrufen werde. Zu mehr bin ich im Moment nicht in der Lage.

Vorsichtig und langsam nähern sich die Anderen und wir begleiten die Hündin langsam und mit vielen Leckerchen, die sie gern annimmt, weil sie offenbar sehr hungrig ist, zum Auto. Die Straße, an der das Auto steht und der Wagen selbst sind ihr nicht geheuer und es kostet ein wenig Überredung und einige Leckerchen, sie ins Auto zu befördern. Als die Kofferraumklappe sich ca. 1,5 Stunden nach dem ersten Sichtkontakt mit dem Hund hinter ihr schließt, beruhigt sie sich aber schnell und alle sind erleichtert.

In meinem Telefonat mit Petra Tischner erfahre ich, dass das Ehepaar Willeke-Pemöller schon wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Sie befinden sich jetzt im Kinderkrankrenhaus Park Schönfeld, um ihre Tochter abzuholen. Petra will Beate jetzt unterrichten, dass wir einen Hund eingefangen haben und mit ihr besprechen, ob sie die Hündin gleich in Empfang nehmen können, um sie mit nach Hause zu nehmen. Die glücklicherweise nur leicht verletzten Unfallopfer werden von einem Bekannten abgeholt und im Moment ist noch nicht klar, ob das Auto des Chauffeurs hundegeeignet ist. Petra will mich gleich zurück rufen, also warten wir im Auto, bis sie sich meldet.

Nur einige wenige Minuten später klingelt das Telefon, es ist aber nicht Petra am anderen Ende, sondern ich erhalte die Nachricht von Monika Tannert, dass laut Aussage der Polizei eine Golden Retriever Hündin aufgefunden worden ist. Monika übermittelt mir die Telefonnummer der Finderin und ich nehme sofort Kontakt zu ihr auf. Die freundliche Hundebesitzerin erklärt mir, dass ihr auf ihrem Spaziergang mit ihrem eigenen Hund eine Golden Retriever Hündin zugelaufen ist, die sich ihr und ihrem Hund angeschlossen hat. Weil sie weit und breit keinen zu dem Hund gehörenden Menschen ausmachen konnte, hat sie die Polizei verständigt. Von unserer Suchaktion und dem Unfall wusste die Dame zu der Zeit noch nichts. Die Polizei hatte daraufhin Monika Tannert informiert, die dort ihre Telefonnummer hinterlassen hatte, so konnte der Kontakt zu uns hergestellt werden und wir konnten den Hund an der Fundstelle, die ca. 5 km von der Fundstelle „unseres“ Hundes entfernt und auf der anderen Seite der Autobahn lag, in Empfang nehmen.

Auf dem Weg zur Fundstelle der zweiten Hündin rief Beate bei mir an. Ich war so glücklich, ihr sagen zu können, dass wir wahrscheinlich sogar beide Hunde zu ihr zurückbringen können. Zwar war ich in diesem Moment nicht sicher, ob es sich bei der aufgegriffenen Hündin um die Hündin von Beate handelte, aber es wäre wohl extrem unwahrscheinlich gewesen, wenn sich noch ein Golden Retriever in der Region herrenlos aufgehalten hätte.

Bei der Finderin angekommen konnten wir eine nahezu unverletzte Golden Hündin im Empfang nehmen, die zwar körperlich erschöpft und ziemlich hungrig war, aber außer einem Kratzer auf dem Nasenrücken keine Verletzungen hatte.

Es grenzte schon an ein Wunder, dass beide Hunde überhaupt aufgefunden wurden, dass sie auch noch den Umständen entsprechend in guter Verfassung waren und dass quasi innerhalb von wenigen Minuten beide in Sicherheit gebracht werden konnten ist wohl das schönste Geschenk, dass allen Beteiligten an diesem Tag gemacht werden konnte.

Nur zu gern fuhren wir gegen 16:00 Uhr zum Kinderkrankenhaus, wo Familie Willeke-Pemöller auf uns wartete. Vorsichtig wurden die Hunde in das andere Auto umgeladen, es flossen viele Tränen der Erleichterung und auch wenn die Tochter erst am nächsten Tag aus dem Krankenhaus abgeholt werden konnte, waren alle glücklich nach Hause fahren zu können.

Wenn auch einer der Hunde bei diesem tragischen Unfall sein Leben verloren hat, kann man doch sagen, dass alles noch mal gut ausgegangen ist.

Dem beispiellosen Einsatz der unzähligen Helfer ist es zu verdanken, dass wir nach ca. 8 Stunden glücklich und erfolgreich nach Hause fahren konnten.

In einer Mail am Montag drückte ein neues DRC-Mitglied auch unsere Gefühle so aus:

 

Hallo Familie Becker-Tiggemann,

 

ich wollte ihnen und allen Helfern mein Lob aussprechen, es zeigt mir, als neues Mitglied im DRC, dass ich dem richtigen Verein beigetreten bin.

Leider haben wir den Aufruf zu spät erfahren, sodass wir unsere Hilfe erst für den Folgetag anbieten konnten, was ja Gott sei Dank nicht mehr nötig war, da beide Hunde noch am Sonntag gefunden werden konnten.

Sehr gefreut habe ich mich auch über Ihren Rückruf, was ja bei der Aufregung und Sorge auch nicht selbstverständlich war.  

 

Im DRC wird eben Hilfe und Zusammenhalt noch GROSS geschrieben.

 

Wir hoffen, dass alle Unfallbeteiligten sich irgendwann von diesem furchtbaren Unglück erholen können.

 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

A.B.

 

Besonderer Dank gilt allen anonymen Helfern, die sich auch zu später Stunde noch bereit erklärt haben, zum Teil über viele Kilometer anzureisen um sich an der Suche zu beteiligen, sowie den namentlich bekannten Helfern vor Ort: Martina und Norbert Zängerle, Ria und Uli Böttcher, Carsten Bieler und Vater, Georg Teweleit, Lothar Fassnacht, Sabine Sonnhoff, Uwe Freitag, sowie Petra Tischner, Monika Tannert, usw., usw. und natürlich meinem Mann, Peter Tiggemann

 

Margitta Becker-Tiggemann

 

 

Beate Willeke-Pemöller, SUNBEAM GENTLE GOLDEN RETRIEVER, email: gast1-golden@web.de